Zitat

Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
- Albert Einstein

www.pixelio.de, Fotograf: Marco Barnebeck

Leute kommen, Leute gehen

Mit diesem Titel möchte ich mich vorstellen:
Julian, Ablöse von Johanna.
Im gleichen Zug möchte ich mich bei ihr bedanken für die Idee und exzellente Ausführung rund um den Blog.
Ab nun kümmere ich mich ein Jahr lang um ihn. Den Blog.
So schön wie er ist.

Am 25. September, ab 19:00 Uhr wird wieder diskutiert.
Und zwar steigen wir nach der Sommerpause gleich heftig ein mit dem Thema Freiheit.
Unerschöpfbarer Diskussionsbedarf und Aktualität charakterisieren es, dieses Thema, welches nicht hundertprozentig definierbar scheint und möglicherweise ist.
Was bedeutet Freiheit? Lexika nach bedeutet sie die Unabhänigkeit von äußerem, innerem oder durch Menschen oder Institutionen (Staat, Gesellschaft, Kirche usw.) bedingtem Zwang.


Was bedeutet mir Freiheit, meiner Auffassung nach? Ist Freiheit ein Überbegriff? Wer ist frei dem Begriff der Freiheit nach? Habe ich jetzt frei?
Ja. Und deswegen beende ich nun diesen Post in der Hoffnung, dass sich konstruktiv beteiligt wird und wir nach dem Donnerstag mit Vorsicht an die Freiheit gelassen werden.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Aja, nicht zu danken, sag ich da. Und: Mach's besser!
Der Anfang gefällt mir schon mal gut!

Freiheit - tja... Können wir überhaupt (völlig) frei sein? Und wieviel Freiheit verträgt der Mensch, frag ich mich da immer.

Immerhin hat man ja Gesetze verabschieden müssen, damit nicht jeder frei seinen Freiheiten freien Lauf lassen kann. Was würde passieren, wenn tatsächlich jeder völlig frei wäre - würde die Welt nicht in einem heillosen Chaos zu Grunde gehen?

Jedenfalls geht Freiheit mit Verantwortung einher. Wer viel Freiheit hat, der hat auch viel Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen und sich selbst und wer keine Freiheit hat, hat auch keine Verantwortung. Ich finde, das ist ein interessanter Gedanke, der die Freiheit in einem seltsam negativen Licht stehen lässt und sie erscheint auf einmal gar nicht mehr so 100prozentig verlockend. Kann es nicht wunderbar sein, für nichts was man tut Rechnschaft ablegen zu müssen, weil man für nichts verantwortlich ist?